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Nicole Wrage-Mönnig Beantwortet am 1 Dez 2023:
Überleg dir, was du wirklich gerne machst und wo deine Stärken sind. Begeisterung für das, was du tust, ist ganz wichtig, denn dann fällt es dir leichter und du kannst andere damit anstecken. Aber natürlich solltest du auch schauen, welche Möglichkeiten es dann gibt, deine Stärken einzusetzen. Wenn du z.B. gerne Fußball spielst, gibt es nur wenige, die als Profifussballer:innen ihr Geld verdienen. Aber es gibt viele Sportlehrer:innen an Schulen oder in Vereinen, es gibt Sportwissenschaftler:innen usw.
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Laura Wüst Beantwortet am 1 Dez 2023: last edited 1 Dez 2023 10:05 am
Stelle dir selbst folgende Fragen:
– Was mache ich gerne?
– Was kann ich gut?
– Was wollte ich schon immer mal ausprobieren?
– Welche Berufe kommen für mich dadurch infrage oder welche Berufe finde ich spannend? (Es kann helfen sich auf Berufsorientierungsmessen über verschiedene Berufe zu informieren oder durch ein Praktikum schon vorab sich gezielt einen Beruf anzuschauen.)Für einen ersten Eindruck von einem Beruf kann ich auch das Format ‚Lohnt sich das?‘ vom BR (https://www.youtube.com/@Lohntsichdas) empfehlen 🙂
Sobald du weißt, welchen Beruf du später ausüben möchtest, kann es bei einem Studium helfen, sich die Hochschulen /Universitäten vorher anzuschauen. Dazu gibt es an den Hochschulen/Universitäten meist einmal im Jahr einen Tag der offenen Tür. Ebenfalls bieten einige Unternehmen solche Veranstaltungen an. Meist findet man die Informationen dazu auf der entsprechenden Internetseite.
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Franziska Koch Beantwortet am 1 Dez 2023:
Vielleicht hast du schon eine Idee, was du gerne mal machen möchtest, aber du hast vielleicht noch so gefühlte tausend Fragen. Bei meiner Berufswahl hat mir ein Praktikum geholfen. Ich habe einfach in meinen Ferien ein Prakikum gemacht und alle meinen Fragen den „Experten“ gestellt. Ich konnte hinter die Kulissen schauen und mir so ein Bild von der Arbeit machen, unter der ich mir manchmal noch gar nix vorstellen konnte. Auch bei Berufsmessen in kleineren und größeren Städten kannst du Experten seine Fragen stellen, du musst nur mutig genug dafür sein. Manchmal stellt man dabei auch fest, dass man gar kein Studium braucht, um seinen Berufswunsch immer Näher zu kommen, sondern eine Ausbildung oder ein sogenanntes duales Studium zum Ziel führt.
Im Übrigen hat mir mein Prakikum gezeigt, was ich nicht werden möchte und damit meine Entscheidung für ein anderes Studienfach gestärkt. -
Mathias Wilde Beantwortet am 1 Dez 2023:
Ein Tipp für das Berufsleben ist, neugierig zu sein und gerne dazuzulernen. Das bedeutet, dass du offen für neue Ideen und Wissen bist. Wenn du neugierig bist, entdeckst du viele Dinge und entwickelst Fähigkeiten, die dir im Beruf aber auch sonst helfen. Also, viele Fragen stellen, interessiert sein und Spaß beim Lernen haben. (Beim Spaß am Lernen sind auch die Lehrerinnen/Lehrer gefragt.)
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Matthias Zabel Beantwortet am 1 Dez 2023:
Überlege wofür du dich begeistern kannst und wo dir eine längere Beschäftigung leicht fällt. Schnuppere so gut es geht in diesen Bereich rein. Bleibt deine Begeiserung bestehen und kannst du die Anforderungen erfüllen, gehe den Weg beharrlich weiten. Suche dir gute Lehrer:innen, die dich fördern und fordern.
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